Solarenergie

Am Samstag, dem 27. Juni 2015, wurde auf dem Dach der Friedenskirche in Cronenberg (Hahnerberger Str. 221) eine Photovoltaikanlage installiert.

Bei dem Gemeinschaftsprojekt der Evangelische Gemeinde Cronenberg und dem Klimaschutzverein regen e.V. in Wuppertal wird eine fünf Kilowatt leistende Fotovoltaikanlage errichtet, die Strom aus Sonnenlicht erzeugt.

Das Dach ermöglicht eine sehr gute Südausrichtung der Solarmodule, die voraussichtlich ca. 3.700 Kilowattstunden klimafreundlichen Strom im Jahr erzeugen werden. Diese Menge entspricht etwa dem Jahresstrombedarf eines 4-Personenhaushalts und ist ausreichend für eine teilweise Versorgung des Gebäudes mit elektrischer Energie oder den Betrieb von bis zu drei Elektrofahrzeugen. Die nächsten sechs Jahre kann der Klimaschutzverein das Dach der Gemeinde für den Betrieb der Anlage kostenlos nutzen, den erzeugten Strom in das Netz der WSW einspeisen und bekommt dafür eine Vergütung nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz. Danach geht die Anlage in das Eigentum der Gemeinde über, die dann den erzeugten Strom zu einem Großteil im Gebäude selber nutzen kann, wodurch weniger Strom eingekauft werden muss.

Eine von den Wuppertaler Stadtwerken gespendete Anzeigetafel informiert die Besucher der Kirche zukünftig über die aktuelle Leistung der Solaranlage, die ins Netz eingespeiste Energie und die vermiedene Menge an Kohlendioxid.

Der Vorstand des Klimaschutzvereins und das Presbyterium der Gemeinde sind sich einig, dass hier in idealer Weise Klimaschutz zum Anfassen und ein nachhaltiger Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung verwirklicht wird.


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Solarenergie

Die Wuppertaler Rundschau schreibt am

Wuppertal. Auf dem Dach der Friedenskirche an der Hahnerberger Straße in Cronenberg wird am Samstag (27. Juni 2015) eine Fünf-Kilowatt-Photovoltaikanlage installiert. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Evangelischen Gemeinde und des Klimaschutzvereins "regen e.V.".

Durch die gute Südausrichtung der Solarmodule sollen rund 3.700 Kilowattstunden klimafreundlichen Stroms pro Jahr erzeugen werden. "Diese Menge entspricht etwa dem Jahresstrombedarf eines Vier-Personen-Haushalts und ist ausreichend für eine teilweise Versorgung des Gebäudes mit elektrischer Energie oder den Betrieb von bis zu drei Elektrofahrzeugen", erläutert Oliver Wagner von "regen e.V."

Der Klimaschutzverein darf das Dach der Gemeinde in den kommenden sechs Jahren kostenlos nutzen, den erzeugten Strom in das Netz der Wuppertaler Stadtwerken (WSW) einspeisen und bekommt dafür eine Vergütung nach dem "Erneuerbaren Energien Gesetz". Danach geht die Anlage in das Eigentum der Gemeinde über, die dann den erzeugten Strom zu einem Großteil im Gebäude selber nutzen kann.

Eine von den WSW gestiftete Anzeigetafel informiert die Besucher der Kirche über die aktuelle Leistung der Solaranlage, die ins Netz eingespeiste Energie und die vermiedene Menge an Kohlendioxid.

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